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Mehr Umsatz mit der Influencer-Kampagne, indem du mit deinen Followern entspannt die Customer Journey abläufst.

  1. Curiosity Seeding (Unawareness)

    Im ersten Schritt lenkst Du die Aufmerksamkeit deiner Follower beiläufig auf ein Problem oder auf einen Gegenstand. Je subtiler desto besser. Es ist dein Ziel, Interesse zu wecken. Am natürlichsten wirkt in diesem Fall wahrscheinlich Video Content.
    Interesse zeigen deine Follower mit User generated Content in Form von Kommentaren oder Direct Messages.Curiosity seeding influencer copywriting

  2. Demand Generation mit Social Proof (Problem Awareness mit Einblendung von Kommentaren oder Direct Messages)

    Wenn Du (oder die InfluencerIn) eine aktive Community haben, werden sehr wahrscheinlich Reaktionen folgen.
    – ,,Welches Buch ist das?”
    – ,,Schöner Tisch, ist das Echtholz oder Furnier”?
    – ,,Mega Blumenstrauß!”
    – ,,Der Strauß ist echt schön, schade dass die immer nicht lange halten.”

    In einer neuen Story zeigst Du die vielen Statements zum Blumenstrauß und schaffst mit einem eigenen Statement zusätzlich Problem Awareness.
    ,,Danke für euer liebes Feedback. Zum Glück bin ich nicht die einzige, bei der die Blumen immer sofort eingehen.”

  3. Persönliches Statement zum Problem (Solution Awareness)

    Jetzt hast Du Gelegenheit, Solution Awareness zu schaffen, indem du die Lösung für das Problem konkret benennst und grobe Einwände entkräftest.
    ,,Also ich liebe ja frische Blumen aber habe echt keine Lust sie abzuholen. Bei Onlinehändlern ist die Qualität meistens nicht so gut und ich muss bei der Lieferung immer zu Hause sein. Außerdem nervt der Verpackungsmüll total. Aber Lisa bestellt immer bei [Werbepartner]. Die liefern Blumen von lokalen Floristen und die Lieferzeiten sind super flexibel. Kostet auch nicht mehr als beim lokalen Floristen.”

  4. Umfrage starten – (und optionaler Cool Down mit Themenunterbrechung)

    Viele InfluencerInnen und KooperationspartInnen machen den Fehler und pitchen das Angebot zu früh. Ich empfehle deshalb in dieser Phase eine Umfrage zum Thema. Das erhöht den Social Proof. Dieser User generated Content unterstützt außerdem den Bandwagon Effekt. Kurzum: People just like you, buy products just like this.
    Wenn die Community abstimmt, ob sie gern frische Blumen kauft, hast Du sehr wahrscheinlich den Fuß in der Tür.
    Für die meisten InfluencerInnen ist es leicht, das Umfrageergebnis vorauszusagen, schließlich interagieren sie tagein tagaus mit ihrer Community.

  5. Produktvorstellung (Product Awareness mit Umfrageergebnis)

    Ausgehend vom Umfrageergebnis stellst Du jetzt das Produkt/Lösung/Dienstleistung ehrlich und detailliert vor. Du erzählst, wie du es im Alltag verwendest. Dein Ziel ist es, Product Awareness zu schaffen. Deine Community soll sich also aktiv für das Produkt und seine Benefits interessieren.

  6. Social Proof // Demand Generation (optional)

    Wenn Du wartest, folgen wieder Reaktionen. Vielleicht fragt auch jemand nach einem Rabattcode, wo es das Produkt oder ob es Aktionen gibt.
    Diese Reaktionen kannst Du in einer separaten Story posten, um erneut den Bandwagon Effekt zu nutzen. Jetzt ist es Zeit für dein Angebot.

  7. Pitch perfectly

    ,,Weil so viele von euch gefragt haben, habe ich einen Rabattcode für euch.”
    Du hast den Rabattcode nicht einfach so. Du zeigst ihn, weil danach gefragt wurde.
    Wenn es ethisch zu dir passt, kannst Du oder dein Werbepartner natürlich noch Dringlichkeit und Verknappung nutzen. D.h. das Angebot ist nur 24h gültig und insgesamt nur 1000 Mal vorhanden.

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